Lexikon: G
Gebäudeenergiegesetz
Der Begriff "GEG" kann für verschiedene Dinge stehen, abhängig vom Kontext. Eine der gebräuchlichsten Bedeutungen ist das Gebäudeenergiegesetz (GEG), welches in Deutschland Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden regelt. Dieses Gesetz führt Regelungen der Energieeinsparverordnung (EnEV), des Energieeinsparungsgesetzes (EnEG) und des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG) zusammen.
Wichtige Aspekte des Gebäudeenergiegesetzes (GEG)
- Energieeffizienz: Das GEG legt fest, wie energieeffizient Neubauten und Bestandsgebäude sein müssen. Ziel ist es, den Energieverbrauch und die CO₂-Emissionen zu senken.
- Erneuerbare Energien: Das Gesetz fördert den Einsatz erneuerbarer Energien, um die Energieversorgung von Gebäuden nachhaltiger zu gestalten.
- Sanierungspflichten: Bestandsgebäude müssen unter bestimmten Voraussetzungen modernisiert werden, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.
Bedeutung und Anwendung des GEG
Das GEG ist von zentraler Bedeutung für die Bauwirtschaft und den Immobiliensektor in Deutschland. Es zielt darauf ab, den Energieverbrauch in Gebäuden zu senken und somit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Zusätzliche Informationen
Weitere Informationen zum GEG und seiner Anwendung finden Sie auf spezialisierten Websites und in Fachliteratur.